Unspektakulär, ruhiger Film. So gewöhnlich, wie es eben sein sollte, schwul zu sein. Ideal für Schul-Vorführungen!
Thomas Ramseier (Strategieberater / Markenberater)


Ich habe 45 Minuten atemlos geschaut: Eine authentische Geschichte worin Verwirrung, Erleichterung, beiderseitiges Verständnis und Akzeptanz tonangebend sind. Schöne, intime Aufnahmen, abgewechselt mit prächtigen Shoots mit Tekst. Die minimale Musik macht es zu einer wertvollen Geschichte voller Hoffnung.
Ineke Wikkerink (Senior Consultant / Trainer)

Der Film ist mit viel Liebe gemacht, das kann man sehen. Die Menschen fühlen sich entspannt und sind ganz offen. Was auffällt ist, dass sich bei den unterschiedlichsten Menschen die gleichen Muster ergeben. Ich denke, dass dieser Dokumentarfilm viel für junge Menschen bedeuten kann.

Arthur Japin (Schriftsteller)

Ehrliche, warme, rührende Geschichte von Müttern und Söhne. Jede Geschichte ist einzigartig, aber mir wurde bewusst dass die Pubertät für alle Betroffenen eine einsame Periode gewesen sein muss. Das macht die tragweite des Films sehr deutlich. Die positive Botschaft und der Humor besorgen dem Zuschauer ein gutes Gefühl.
Mayke Nieuwenhuis (Projektleiterin / Sozialarbeiterin)


Ich war beeindruckt. Viel Wiedererkennen auch. Die Gespräche sind sehr natürlich, als ob die Kamera nicht da ist. Die Stimmung ist nicht schwer, sondern positiv. Schöne Schattierung von Menschen.
Kees Hoogendijk (Reporter / Journalist)

Prächtig! - gerade durch die Unverfälschtheit, womit der Film gemacht ist. Lehrreich für Eltern, aber auch für Jungen und Mädchen, die im Begriff sind, es zu erzählen oder gerade erzählt haben.
Margreet Dolman (Fernsehpersönlichkeit / Theatermacherin)


Ich bin sehr von dem Film beeindruckt. Ich habe noch nie zuvor eine so offenherzige, natürliche und integere Geschichte über das Coming-out und die ganze Periode drum herum gesehen. Was eine Erleichterung, sich einen Dokumentarfilm anzuschauen, in dem dieses Thema so natürlich präsentiert wird. Ich denke, da die Gespräche nicht - von meistens geeichten Interviewfragen — unterbrochen wurden, der Dokumentarfilm auch einen wesentliche Kern trifft. Ihr habt mit diesen sechs Gesprächen etwas sehr erkennbares gemacht.
Kor Bras (Partner einer der Söhne im Film)


Faszinierendes Gleichgewicht zwischen Offenheit und Emotionalität. (…) Obwohl es sich vor allem um Männer ab 20 Jahren handelt, kann es bestimmt auch für Jugendliche, die sich mit dem Coming-out schwer tun, von Bedeutung sein
und - nicht zu vergessen– ihre Eltern.
Expreszo (Zeitschrift für Jugendliche homosexuellen)

Einen schönen Einblick in den Prozess, den Mütter und Söhne durchmachen. Mütter und Söhne, die sich in diesem Dokumentarfilm bewundernswert offen und verletzbar zeigen.
Quintijn Puite (Mathematikdozent Lehrerausbildung)


Was eine schöner und rührender Film mit prächtigen, großen Themen. Fantastisch wie ihr die verschiedene Mütter und Söhne dargestellt hab.
Ella ten Barge (Trainer/Berater)


Im Hinblick auf die Verpflichtung und Aufmerksamkeit für sexuelle Aufklärung in der Schule, ist dieser Film wirklich ein prächtiges Instrument, den Schulen anzubieten, an denen sexuelle Aufklärung nicht so schnell gegeben wird. Er bietet Lehrern die Möglichkeit, den Film ohne Stellungname sich zusammen mit seinen Schülern anzuschauen. Eine riesige Skala an erkennbaren Emotionen, sowohl für das Kind mit homosexuellen Gefühlen als auch für das Kind das die Gefühle nicht hat, kommen vorbei. Mit sehr viel Liebe und positivem Unterton wird uns ein schöner und ehrlicher Blick auf das Coming-out angeboten.
Jurriaan Bles (Musical-Schauspieler)

 
Für mich war euer Film ein Fest des Erkennens. Ich kann darin so gut an mein eigenes Ringen erkennen, als ich damals neue Entdeckungen und Erfahrungen in der Suche nach meiner eigenen sexuellen Identität sammelte. Und dann auch noch die mühsame gesellschaftliche Akzeptanz, die auch Anno 2012 trotz der Emanzipationsbewegung der ‘LGBT-Gemeinschaft’ immer noch ein Thema ist. Die wertvolle Bedeutung eures Films liegt für mich darein, dass sich die Mühe sehr sicher lohnt, den persönlichen und gesellschaftlichen Kampf anzugehen, weil es selbstverständlich sein muss, dass man sein kann, wer man ist.
Twie Tjoa (Training & Coaching Professional)